Sprachlust

  1. Um die Mitte des Jahres 1992 spitzen sich die Aufzeichnungen noch einmal aphoristisch zu, euphorisieren sich zu reiner Sprachlust. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. So ist "die verbesserung von mitteleuropa, roman" ein Dokument der Sprachskepsis und der Sprachlust ohnegleichen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.10.2005)
  3. Man kann sich die Wortklauberei sparen, weil Hirankl wahrscheinlich überhaupt nichts bedeutet, sondern zu jenen Gebilden gehört, an denen die oft überbordende bayerische Sprachlust ihr Gefallen findet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2003)