Sprachschatz

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  1. Präsent geblieben sind dem "Azubi" in der Theorie dabei vor allem neue Erkenntnisse wie der typische Sprachschatz von Sterbenden oder die sogenannten Sterbephasen, die vom ersten Nicht-wahrhaben-wollen bis zum Loslassen reichen. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Und was das "deutsche Interesse" anbelangt, so gehört diese umstrittene Vokabel auch nicht zum gängigen Sprachschatz von Schröders Regierung. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  3. Ein Wort, das die Bayern aus ihrem Sprachschatz eigentlich verbannt haben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.01.2002)
  4. Der amerikanische Sprachschatz wurde damals um ein neues Wort bereichert: fragging von to frag = meucheln, morden. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  5. Die Erwähnung dieses drastischen spanischen Sprichworts ist überraschend, paßt nicht in die nüchterne Bürowelt des Mönchengladbacher Handelshauses und zum üblichen Sprachschatz des niederrheinischen Kaufmanns Michael Viehof. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Unser deutsches Wort "Angst" ist bereits als Symbol unserer Befindlichkeit in den Sprachschatz der Amerikaner und Franzosen eingeflossen. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Das legt der amerikanische Sprachschatz ja auch sehr nahe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Greifen wir einmal in den Sprachschatz von Karl Marx und Friedrich Engels, transponieren ihn von 1848 auf das Jahr 2005 und beginnen so: "Ein Gespenst geht um in Europa - das Gespenst des angelsächsischen Kapitalismus. ( Quelle: Die Welt vom 23.06.2005)
  9. Im Fachjargon heißt sie ziemlich harmlos "sliding tackling", bei den rünstigen unter den Fans "Blutgrätsche" und in Manndecker Kohlers Sprachschatz gar "Todesgrätsche". ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. Ob in guter, das müssen andere entscheiden, um mal einen Spruch aus dem Sprachschatz des gemeinen Fußballspielers zu zitieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.09.2005)
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