Springer-Aktien

  1. Die drei zum Konsortium gehörenden Banken, Commerzbank, Bayerische Landesbank und Dresdner Bank, planen die Springer-Aktien in etwa drei Jahren an die Börse zu bringen. ( Quelle: )
  2. Die bei der Deutschen Bank verbleibenden Springer-Aktien (10,3 Prozent) könnten ebenfalls bald ihren Besitzer wechseln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.10.2003)
  3. In den Verhandlungen sei vereinbart worden sei, dass Saban Springer-Aktien für einen Großteil seiner Beteiligung an der Sendergruppe akzeptiert. ( Quelle: n-tv.de vom 05.08.2005)
  4. Damit setzte sich Kirchs PrintBeteiligungs (PB) GmbH durch, die die Springer-Aktien hält. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 15.06.2002)
  5. Ginge Kirch jetzt Pleite, würde die Deutsche Bank ihren Kredit über den dann fälligen Verkauf der Springer-Aktien locker wieder einspielen, zudem wäre der Weg für neue Kabel-TV-Angebote frei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  6. Die verbleibenden knapp 300 Millionen Euro gehen nach Informationen der Zeitung an einige Banken, denen die Springer-Aktien nachrangig als Sicherheit für Kirch-Kredite dienten. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.05.2002)
  7. Die Springer-Aktien sollten von mehreren Großverlagen übernommen werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2002)
  8. Mindestgebot müsse der heutige Kassa-Kurs der Springer-Aktien sein, der bis 12 oder 12.30 Uhr an der Deutschen Börse ermittelt werde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002)
  9. Kirchs Springer-Aktien waren am vergangenen Freitag an die Deutsche Bank gefallen, Kirch konnte aber die Stimmrechte noch ausüben. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 15.06.2002)