Spurenelementen

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  1. "Nein, weil er jetzt seine Liebe zur Homöopathie entdeckt hat, bei der bekanntlich Heilmittel nur in Spurenelementen zur Anwendung kommen." ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Jod zählt zu den lebensnotwendigen Spurenelementen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 06.01.2004)
  3. Jene Ärzte-Botschaft, daß Fisch mit seinen ungesättigten Fettsäuren, Mineralien und Spurenelementen Herzinfarkt, Migräne und Wetterfühligkeit vorbeugt, rechtfertigt ja noch lange nicht, daß man ihn sich wie eine bittere Medizin verabreichen lassen muß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Das Wasser der meisten Heilquellen hat einen langen Weg hinter sich, um sich so stark mit Mineralstoffen und Spurenelementen anreichern zu können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.10.2005)
  5. Selbst wenn wir diese Legende belächeln, steckt darin doch ein Körnchen Wahrheit: Fische gehören zu unseren wertvollsten Nahrungsmitteln, sie sind reich an Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen und hochwertigem Eiweiß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Mit Spurenelementen auf einem Toast oder einem Klacks zum Fisch ist es nicht getan. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Dabei geht man von dem Gedanken aus, daß Haare gewissermaßen als "Langzeitspeicher" Aussagen über länger andauernde Schwermetallbelastungen zulassen, ebenso wie über einen Mangel an Spurenelementen. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Schmidt und nicht nur er, wie er jetzt weiß hat nämlich erfahren müssen, dass die Schulmedizin eine Form eben dieser Augenerkrankung noch nicht für behandelbar hält, lediglich mit der Gabe von Vitaminen und Spurenelementen verzögert. ( Quelle: )
  9. Mineralwasser wirkt sich zudem auf Grund seines natürlichen Gehaltes an Mineralien und Spurenelementen positiv auf den menschlichen Organismus aus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. "Unsere Nachforschungen konnten keine sicheren Belege dafür finden", so Studienleiter Alia E-Kadiki vom Royal Hallamshire Hospital in Sheffield, "daß Präparate mit Multivitaminen und Spurenelementen ältere Menschen vor Infekten schützen." ( Quelle: Die Welt vom 23.06.2005)
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