Ständigen

  1. Zu Fax und Telephon sollen demnächst E-Mail-Verbindungen zu allen Einsatzgebieten und zu den Ständigen Vertretungen der Mitgliedsländer in New York kommen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Mit Horace Engdahl, dem neuen Ständigen Sekretär, schien eine Phase der Verwirrung in eine Phase der Stabilisierung gemündet zu sein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2005)
  3. Das Ergebnis seiner Beratungen kann dem Ständigen Rat der Bischofskonferenz möglicherweise im November vorgelegt werden. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Im Atomstreit mit Indien und Pakistan richten die fünf Ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrates ihr Hauptaugenmerk nun darauf, beide Staaten an der Weitergabe von Kernwaffen zu hindern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Ständigen Gesprächsstoff liefert dagegen die ungewisse Zukunft der Bundesligarechte: Struve schloss für die ARD aus, sich an möglichen Verhandlungen über zwei Freitagsspiele zu beteiligen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.01.2004)
  6. Die Anhörung solle nun Anfang November, anläßlich einer Sitzung des Ständigen Ausschusses der Versammlung, in Straßburg stattfinden, sagte Fischer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Wegen des Nato-Krieges gegen Jugoslawien in der Kosovo-Krise 1999 setzte Russland die Beratungen im Ständigen Rat aus und nahm sie erst 2000 wieder auf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.11.2001)
  8. Mertens größter Konkurrent ist der Ex-Bonner Friedel Drautzburg, der mit seiner "Ständigen Vertretung" am Schiffbauerdamm schon ein Refugium für nostalgische Rheinländer geschaffen hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Zum Auftakt der Ständigen Konferenz der Landessportbünde in Bremen hat Manfred von Richthofen, Präsident des Deutschen Sportbundes (DSB), auf die neue Vereinskampagne "Sportverein - Für alle ein Gewinn" hingewiesen. ( Quelle: TAZ 1995)
  10. Hans-Otto Bräutigam, der ehemalige Leiter der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik in der DDR, sagt als Zeuge vor Gericht aus, dass Häber mit ihm bei Unterredungen stets allein gesprochen habe, ohne Genossen, die mitschrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.05.2004)