Stöckl

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  1. Für das laufende Jahr wird in den zusammenzulegenden Bereichen mit rund 16.500 Beschäftigten ein Umsatz von 2,4 Milliarden Mark erwartet, sagte AEG-Vorstandschef Georg Stöckl. ( Quelle: TAZ 1992)
  2. Und auch die nie eingehaltenen Versprechungen des seit 1991 amtierenden Vorstandschefs Stöckl, daß spätestens im jeweils kommenden Jahr die Gewinnschwelle erreicht wird, haben nicht gerade das Vertrauen in die Zukunft der AEG gestärkt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. "Hatten Sie als Automobil-Manager überhaupt das Rüstzeug zur Führung eines Elektrokonzerns?", fragte Plutha AEG-Chef Stöckl. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Wie schwer es ist zu überleben, wenn man erst einmal den Anschluß an die Weltspitze verloren hat, mußten Edzard Reuter und sein AEG-Statthalter Stöckl auch bei ihrer Bürotechniktochter Olympia erkennen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. AEG-Vorstandschef Ernst G. Stöckl: Auftragsvolumina von zwei Milliarden DM 'werden keine Ausnahme sein'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. AEG-Vorstandschef Ernst Georg Stöckl erwartet beispielsweise eine erhebliche Zunahme der Großgeschäfte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Das Dilemma, das letztlich im Daimler-Vorstand zur Entscheidung geführt hat, die AEG aufzulösen, liegt für Stöckl darin, daß die AEG lange Jahre der "kleinste Generalist" auf dem Weltmarkt war. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Der AEG-Vorstand sollte dennoch an all diesen Gebieten festhalten, und so erklärte Stöckl noch Anfang dieses Jahres, daß man die AEG in "attraktiven, zukunftsträchtigen Geschäftsfeldern" positionieren wolle. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Nachdem im vergangenen Jahr die nur zögernd einsetzende Konjunkturerholung die Prognose von AEG-Chef Ernst Georg Stöckl durcheinanderbrachte, werden es in diesem Jahr drei Faktoren sein, welche die Null-Linie aus heutiger Sicht nicht erreichbar machen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. Doch der Auftritt von Ernst Georg Stöckl auf seiner ersten Vorstandssitzung, der den Aufbruch zu neuen Ufern hatte symbolisieren sollen - dieser Auftritt war in Wahrheit der Antritt zum letzten Gefecht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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