Martin Wölfel (Guido) verliert trotz eher kleiner Stimme und verhaltener Gestik keinesfalls an Bühnenpräsenz, Ulrike Stöve (Vitige) darf sich in einer wilden Wahnsinnsarie mit Leib und Kehle austoben.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Souverän und höhenfest bewältigte Ulrike Stöve (Sopran) die extremen Intervallsprünge in Rihms "Gesängen op. 1".
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)