1. Als Ziel wird eine "Verantwortungsgesellschaft" genannt, die ohne allumfassende Fürsorge des Staates auskommt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Bei diesen Projekten reduziert sich die Anschubfinanzierung des Staates auf maximal 20 Prozent der Investitionskosten, weil der private Investor auf der von ihm gebauten Strecke auch Pkw bemauten darf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2005）
3. Israel sieht ganz Jerusalem als seine 'ewige Hauptstadt' an, die Palästinenser hoffen, den Ostteil zur Hauptstadt ihres angestrebten eigenen Staates machen zu können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Sie ist nicht einfach eine Berliner Schauspielerin sie ist noch immer, Jahrzehnte nach dem Untergang dieses Staates, eine preußische Schauspielerin: Disziplin ist ihre Grundtugend, aus der sie Individualität wachsen lässt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Ausgehend von einer sich verändernden Staatlichkeit und globaler Interdependenzen geht es ihnen mit dem Aufbau einer "Global Governance-Architektur" um mehr Steuerungsfähigkeit des Staates. ( Quelle: FREITAG 2000）
6. Nur Ansätze einer Berechtigung sind vorhanden; die Durchsetzung verletzt trotzdem die formalen Souveränitätsrechte des jugoslawischen Staates. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
7. Wie ein Berater des Regierungschefs sagte, will Scharon Bush davon überzeugen, keine festen Daten für die Schaffung eines palästinensischen Staates zu nennen. ( Quelle: ZDF Heute vom 09.06.2002）
8. Die Stiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur ist eine von vielen Einrichtungen, die sich mit der Geschichte des ostdeutschen Staates befassen. ( Quelle: Die Welt vom 15.04.2005）
9. Bei den Obergrünen hatte sich schon die Vorfreude ausgebreitet: Nachdem sie mit ganz vorne dabei waren, das Bombardement eines souveränen Staates mit dem Ruf "Nie wieder Auschwitz!" ( Quelle: Junge Welt 1999）
10. Es ist nicht weiter erstaunlich, dass die Kaderschmiede des Staates und des Großmanagements, von der auch die énarques Chirac und Jospin geformt wurden, einer passionierten Kritik begegnet. ( Quelle: Die Zeit (31/2002)）