Staatsausgaben

  1. Mitte der Neunziger Jahre hatten sich auch die Staatsausgaben erholt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.07.2003)
  2. Die Macht über 60 bis 80 Prozent der Staatsausgaben sind Regierung und Landesparlament entzogen. ( Quelle: Die Zeit (40/2003))
  3. Drei grundverschiedene Strategien zur Senkung des Defizits lassen sich unterscheiden: Abgabenerhöhung, Investitionskürzung und die Kürzung von konsumtiven Staatsausgaben. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Der intellektuell und distanziert wirkende Fernández kündigte die Reduzierung der Staatsausgaben, eine Reform des Steuerwesens, Zinssenkungen und einen Stellenabbau im Staatssektor an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.05.2004)
  5. Herr Bundeskanzler, Sie haben heute eingeräumt, die Lohnzusatzkosten sind zu hoch, die Steuern sind zu hoch, die Staatsausgaben sind zu hoch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.03.2003)
  6. Der Keynesianismus, der den Wohlstand für alle durch Staatsausgaben verspricht, ist längst überholt. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.05.2002)
  7. Angesichts von Staatsausgaben in Höhe von 48 Prozent des Bruttosozialprodukts ist es grundsätzlich kein Problem, unsinnige Subventionen zu Gunsten von sinnvollen Investitionen zu kürzen. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.12.2004)
  8. Wir können doch die Staatsausgaben, die Notwendigkeiten, die der Staat hat - und die er so sparsam wie möglich erfüllen muss, aber die er erfüllen mussnicht von Konjunkturläufen abhängig machen! ( Quelle: Die Zeit (26/2001))
  9. Die Verbände forderten: "Angesichts einer Staatsquote von fast 50 Prozent müssen Abgabensenkungen zu allererst durch die Senkung der Staatsausgaben finanziert werden." ( Quelle: Spiegel Online vom 09.07.2005)
  10. Die Wiedervereinigung brachte deutlich erhöhte Staatsausgaben zur Ankurbelung der Wirtschaft Ost, entsprechend schnellte die Quote auf einen Höchststand von 50, 3 Prozent im Jahr 1996 empor. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.12.2002)