Staatsdienst

  1. Funktionäre der Scientology-Organisation sollten nach Ansicht des bayerischen Innenministers Günther Beckstein vom Staatsdienst ausgeschlossen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Nach einer weiteren Empfehlung des Ausschusses muß die Bundesregierung überprüfen, ob bei der Nichtübernahme ostdeutscher Lehrer und Lehrerinnen in den Staatsdienst die fundamentalen Rechte der Betroffenen gewahrt worden sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Der Fall der jungen Lehrerin, die trotz guter Noten nicht in den Staatsdienst übernommen wird, weil sie darauf beharrt, auch während des Unterrichtes ein Kopftuch zu tragen, sorgte unterdessen gestern weiter für heftige Debatten. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Sie bestellte den Architekten und Konservator im Staatsdienst, Jakob Deurer, zum Leiter der "Baugruppe Keibel" und beauftragte ihn mit der bautechnischen Dokumentation Danziger Kunst- und Baudenkmäler. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  5. Die Bonner Rechnungsprüfer sind einem "undurchschaubaren Dickicht" von Überversorgung im Staatsdienst auf der Spur. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  6. So schwebt ihr eine tarifvertraglich geregelte Zusatzversorgung vor, wie sie bereits für Arbeiter und Angestellte im Staatsdienst über die gesetzliche Rente hinaus besteht. ( Quelle: Welt 1997)
  7. Wenn Hennemann, der damals Senatsdirektor war, aus dem Staatsdienst entlassen worden wäre, hätte das Land ihm seine vollen Dienstbezüge bezahlen müssen, so die juristische Interpretation Albonesis. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Deshalb ist ihr der Staatsdienst generell verschlossen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.08.2001)
  9. Allgemein gelten die Gehälter im öffentlichen Dienst der USA als größte Hürde für den Wechsel von Managern in den Staatsdienst. 80 Prozent haben bereits einmal erwogen, den Staatsapparat zu verlassen, die Hälfte von ihnen wegen der zu mageren Bezahlung. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Man dürfe sich nicht zu großen Hoffnungen hingeben, was die Kommuniqués einer solchen Unterredung betrifft, warnt Alistair Campbell, der noch immer der Tony Blair am nächsten stehende Berater ist, obwohl er den Staatsdienst verließ. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.11.2004)