Staatsminister

  1. Die Sitzungen jagten sich - fast wöchentlich habe man sich auf Arbeitsebene getroffen, klagte am Ende ein sichtlich ermatteter Werner Hoyer, Staatsminister im Bonner Auswärtigen Amt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Mit rund 17 Prozent war die Exportquote von Unternehmen in den neuen Bundesländern 1998 nur etwa halb so hoch wie in Westdeutschland, sagte der Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Länder, Staatsminister Rolf Schwanitz (SPD), am Montag in Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Der Staatsminister verdeutlichte auch, daß die restlichen Förderprogramme nicht für immer gesichert seien. „Man muß auch in Zukunft wieder prüfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Wenn es Herrn Nida-Rümelin zurück an seinen Lehrstuhl zieht - warum nicht Seyfried als Staatsminister für Kultur? ( Quelle: Die Welt Online vom 29.09.2002)
  5. Sprachpanscher Zocher "gewann" den Titel nur mit knappem Vorsprung vor dem Staatsminister beim Bundeskanzler, Hans-Martin Bury, und Franz Beckenbauer. ( Quelle: )
  6. Wenn man so will, ja: Einen Rat habe ich Saakaschwili und Staatsminister Surab Schwanija gleich in der Unterredung gegeben, nach der ich meinen Rücktritt bekannt gab. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.12.2003)
  7. Die SPD- Opposition kann vor allem nicht glauben, daß der jetzige Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatsminister Franz-Josef Jung, von allem nichts gewußt haben will. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. Und so verfuhr schließlich auch sein Staatsminister Ludger Volmer, als er im Bundestag verkündete, Fischer habe die gegen den Staat Israel gerichtete PLO-Konferenz 1969 in Algerien bereits nach einer Stunde wieder verlassen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. Gegen den Rat Schäubles erklärte der Chef der Bayerischen Staatskanzlei, Staatsminister Erwin Huber (CSU), nun definitiv, daß die Union mit einem eigenen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten antreten werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Werner Hoyer, hält diesen Passus für höchst bedenklich. ( Quelle: Welt 1998)