1. Seit Beginn seiner Amtszeit verschliss Kanzler Gerhard Schröder sieben Bundes- und Staatsminister. 70 Spitzenbeamte aus Zeiten der alten Union/FDP-Koalition wurden in den vorzeitigen Ruhestand geschickt. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.07.2002）
2. Zur Größenordnung hält sich die Regierung zurück, der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Günter Verheugen warnt vorsorglich davor, mit einem "Lottogewinn" zu rechnen. ( Quelle: Welt 1999）
3. Die hatte der jetzt scheidende Staatsminister vermisst und sich mehr Experimentierfreude, mehr Risikobereitschaft gewünscht. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Nach dem bisherigen Innenminister, der bereits am Montag sein Amt niederlegte, traten inzwischen auch Finanzminister Merian Gogiaschwili und Staatsminister Awtandil Dschorbenadse zurück. ( Quelle: Tagesschau Online vom 26.11.2003）
5. "Staatsminister Dr. Zöpel" heißt es in der Geschäftsordnung des Auswärtigen Amtes, "vertritt den Bundesminister bei Abwesenheit in den Sitzungen der Bundesregierung." ( Quelle: Die Zeit (33/2001)）
6. Den Anstich übernahm Staatssekretär Volker Liepelt, wobei ihm der bayerische Staatsminister Reinhold Bocklet zur Hand ging. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Dieser wird heute mit einem Festakt und Staatsminister Erwin Huber offiziell eröffnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2001）
8. Auf westlicher Seite wussten davon Bundeskanzler Helmut Schmidt, Staatsminister Wischnewski, dann Herr Dr. Helmut Kohl das Projekt wurde an die neue Regierung übergeben , Staatsminister im Bundeskanzleramt Dr. Philipp Jenninger und andere. ( Quelle: Neues Deutschland vom 15.11.2002）
9. Auf westlicher Seite wussten davon Bundeskanzler Helmut Schmidt, Staatsminister Wischnewski, dann Herr Dr. Helmut Kohl das Projekt wurde an die neue Regierung übergeben , Staatsminister im Bundeskanzleramt Dr. Philipp Jenninger und andere. ( Quelle: Neues Deutschland vom 15.11.2002）
10. Eine Allparteien-Koalition aus Seiters, Brandt, dem Staatsminister im Auswärtigen Amt, Helmut Schäfer, und Hessens Ministerpräsident Walter Wallmann begrüßte am Fuß der Gangway die langsam Herabsteigenden mit Handschlag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）