Stabilität

  1. Die Freunde im Westen, sorgt er sich ernsthaft, nähmen die Frage nach der russischen Stabilität nicht ernst genug. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Aber Stabilität in der Region und ein Bollwerk gegen den Iran liegen ihnen allemal näher als Demokratie und Menschenrechte im Zweistromland. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Dieser Streit hat ernsthafte Zweifel an der Stabilität des politischen Systems in der Türkei aufkommen lassen und zudem die Fähigkeit der Regierung in Frage gestellt, die wirtschaftlichen Probleme des Landes zu lösen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.02.2001)
  4. Der Wegfall dieser Wechselkurse bringt daher kaum zusätzliche außenwirtschaftliche Stabilität. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. Sie gefährdeten die Aussichten für eine friedliche Wiedervereinigung und unterminieren Frieden und Stabilität an der Taiwanstraße sowie in der Region insgesamt, sagte Wang. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.03.2005)
  6. Sie, die jahrzehntelang antraten, die politische Stabilität der Republik zu garantieren, sind in der Regierung zum Stabilitätsrisiko geworden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die Europäische Investitionsbank (EIB) wird ihre Darlehen für die EU-Beitrittskandidaten in den kommenden drei Jahren mehr als verdoppeln und mit der Finanzierung von Wiederaufbauprogrammen zur Stabilität des Balkan beitragen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  8. Diese können einerseits therapeutischen Proteinen zu mehr Stabilität gegenüber abbauenden Enzymen (Proteasen) verhelfen, andererseits die Stabilisierung bestimmter räumlicher Strukturen vermitteln. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.12.2004)
  9. Die gesetzliche Grundlage lieferten das 'Gesetz zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft', das Stabilitätsgesetz sowie die 'Konzertierte Aktion' als institutionalisierter 'Tisch der gesellschaftlichen Vernunft' (Karl Schiller). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Er bedeutet nicht nur immenses Leiden für alle Betroffenen, sondern inzwischen auch eine Gefahr für die Stabilität und den Frieden der sozialen Gemeinschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)