1. Die Stadtkämmerei zählte insgesamt 1274 in der Stadt lebende Personen, die unter das Nato-Gruppenstatut fallen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Der rigide Stellenabbau ist auch Bestandteil eines 60-Seiten-Papiers, das den bisherigen Regierungsfraktionen aus der Stadtkämmerei als Vorgabe für die Koalitionsgespräche zugestellt wurde. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Und im Außendienst überprüfen Mitarbeiter der Stadtkämmerei auf Streifgängen in der Stadt und Grünanlagen die Steuerpflicht. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
4. Künftig ist dafür ein eigenes Dezernat vorgesehen, dem die Stadtkämmerei, das Liegenschafts- und Wohnungswesen sowie das Stadtmessungsamt zugeordnet sind. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Derzeit werden die Ergebnisse der Vorplanung der Stadtkämmerei und dem Kinder- und Jugendhilfeausschuß des Stadtrats zur Stellungnahme und Beschlußfassung vorgelegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Willi Weiblen, der Chef der Stadtkämmerei, erklärte dazu gestern vor demFinanzausschuß, Stuttgart sei mit der Veröffentlichung des Berichts und des modernen Controllings ein Vorreiter auf diesem Gebiet unter den deutschen Großstädten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Willi Weiblen, Chef der Stadtkämmerei, begründete die Aufteilung damit, daß es auch im Interesse des Gesellschafters Stadt sein müsse, einem erfolgreichen Betrieb die Gewinne für weitere Geschäftstätigkeit zu überlassen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Nach dieser Variante würde dem Geschäftskreis der Oberbürgermeisterin die Stadtkämmerei und formal auch noch die Wirtschaftsförderung zugeschlagen. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 18.10.2005）
9. Das Verwaltungsgericht wird daher nur noch feststellen müssen, wer die Kosten für dieses Verfahren bezahlen muß. die Bonner Hardthöhe oder die Wiesbadener Stadtkämmerei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Hatte die Stadtkämmerei für 1992 im Haushaltsansatz 8,6 Millionen Mark eingeplant, so brachte das tatsächliche Aufkommen gut eine Million mehr. also rund 9,6 Millionen Mark. in den Stadtsäckel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）