1. Ausdrücklich forderten die Stadtteilvertreter hingegen, einen Fuß- und Radweg über das OBI- Grundstück für die Öffentlichkeit beizubehalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Um wenigstens eine teilweise Entlastung der von Lärm und Abgasen betroffenen Bürger zu erreichen, forderte sie die Stadtteilvertreter auf, verkehrsberuhigende Maßnahmen wie Einbahnstraßenregelung und Lkw-Fahrverbot bei der Stadt durchzusetzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Jürgen Hupe und andere Stadtteilvertreter wollen erst mal Geld, fordern seit langem vom Römer einen Jahresetat "so um die 200 000 Mark herum", mit dem sie kleinere Maßnahmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）