1. Der Hauptversammlung am 6. Juli in Köln wird eine Erhöhung des Grundkapitals um nominal 44 Millionen DM auf 242 Millionen DM durch Ausgabe von zur Hälfte eingezahlten Stammaktien mit einem Agio von 250 Prozent des Nominalbetrages vorgeschlagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Während geplant war, den Vorzugsaktionären 12 DM Dividende zu zahlen, wird der Hauptversammlung am 18. Juli vorgeschlagen, für die Vorzugsaktien 11 DM und für die Stammaktien 6 DM auszuschütten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
3. Den Vogt-Vorzugsaktionären werde eine bevorrechtigte Zuteilungsmöglichkeit für die neuen Stammaktien eingeräumt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Erst im Anschluss daran werde in einem zweiten Schritt die Umwandlung der stimmrechtslosen Vorzugsaktien in Stammaktien vollzogen. ( Quelle: Handelsblatt vom 23.07.2005）
5. Sie soll noch 25 Prozent der Stammaktien und 15 Prozent der Vorzüge halten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Die zusätzlich übernommenen 45000 Stammaktien seien von Uwe und Jochen Holy übernommen worden, den Enkeln des Unternehmensgründers. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
7. Das Unternehmen schlägt der Hauptversammlung am 23. August die Ausschüttung einer Bardividende von 0,34 Euro je Stamm- und 0,38 Euro je Vorzugsaktie sowie eine Sonderdividende von einem Euro sowie die Umwandlung der Vorzugs- in Stammaktien vor. ( Quelle: DIE WELT 2001）
8. Mitarbeiter und Management sollen Optionen auf insgesamt 2,7 Millionen Stammaktien im Nennwert von fünf Mark erwerben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Die Stammaktien sollen damit für 1994 mit 13 DM und die Vorzugsaktien mit 14 DM bedient werden, so lautet der Vorschlag zur Hauptversammlung am 21. Juni. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Die Familie Kronseder hält 57 Prozent der Stammaktien. ( Quelle: DIE WELT 2001）