Standing

  1. Unter den vielen Helden, von denen Henry Standing Bear in seinem Brief an Ziolkowski sprach, fiel die Wahl auf einen der entschlossensten und mutigsten Kämpfer gegen die weißen Eindringlinge. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Lang anhaltender Beifall und Standing Ovations des begeisterten Publikum rundeten eine feine Leistung der Tage von Lärchenhof ab. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Als er das Parkett betrat, vom Scheinwerferkegel ins Licht gerückt, gab es Standing Ovations der Fans, für die er Knickerbocker geblieben ist. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Die Realisierung des Plans hängt davon ab, wie sich die Europaspiele entwickeln, die noch kein nennenswertes Standing erreichten. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.06.2004)
  5. Es wird sich nun zeigen, ob der mit einer Wienerin verheiratete Vater zweier Söhne, der schon vor Jahren das luxuriöse Büro seines Vaters in Sichtweite des Triumphbogens bezogen hatte, das Standing hat, die defizitäre Lagardère-Gruppe auf Kurs zu halten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.03.2003)
  6. Koch-Weser hat sich als Vizepräsident der Weltbank für das Geschäft der Bank mit Osteuropa und Lateinamerika ein großes internationales Standing erworben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Das Publikum in der Carnegie Hall dankte dem über siebzigjährigem Innovator, der nur zwei, drei Konzerte pro Jahr gibt, mit Standing Ovations. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2003)
  8. Bei den zauberhaften Zugaben - auch Spirituals und geistlichen Stücken von Duke Ellington - steigerte sich die Publikumsbegeisterung im Großen Saal der Musikhalle ins Rauschhafte bis zu Standing Ovations. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Schon bei der Preisverleihung durch Theatergemeinde-Chefin Traute Grandke auf der Staatsopern-Bühne hatte es für die Absolventin der Bolschoi-Ballettschule Standing Ovations gegeben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.01.2005)
  10. Intuitiv aber weiß der Grünschnabel auf dem Chefsessel, dass er Erfahrung und Standing des längst zur Verschrottung freigegebenen Firmen-Alteisens nicht entbehren kann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2005)