Standortpolitik

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  1. Die SPD warf Wirtschaftssenator Gunnar Uldall (CDU) Versäumnisse in der Standortpolitik vor: Es reiche nicht, auf den Konkurrenten Berlin zu zeigen - Hamburg müsse selbst gute Bedingungen für die Wirtschaft schaffen, sagte Ingo Egloff (SPD). ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.11.2003)
  2. Nämlich dann, wenn die neue rotgrüne Landesregierung die Wirtschaftsförderung intensiviert und zum Beispiel Medienpolitik als Standortpolitik versteht. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Rektor Bernd Huber sieht sich in seiner Standortpolitik bestätigt. ( Quelle: Merkur Online vom 23.11.2005)
  4. Eine solche Standortpolitik ist nicht neu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.04.2003)
  5. Wo Medienpolitik in erster Linie Standortpolitik ist, bleibt immer nur das verboten, was der Konjunktur im jeweiligen Bundeslande gerade nichts nützt. ( Quelle: )
  6. Mit solcher Standortpolitik würden sich die Investitionen ins Ausland verschieben. ( Quelle: ZDF Heute vom 19.07.2004)
  7. Der Fall HAW könnte eine Debatte über die Energie- und Standortpolitik der neuen Bundesregierung auslösen. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005)
  8. Die Film- und TV-Wirtschaft, ein Sorgenkind der Standortpolitik, wuchs nur mäßig von 1001 auf 1028 Firmen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Idealer Amtssitz für die Lebensmittelbehörde wäre also Brüssel - gäbe es da nicht die schlechte Gewohnheit der Standortpolitik. ( Quelle: Die Zeit (39/2002))
  10. Erstens: Alle Befragten sehen Nachholbedarf in der Standortpolitik in beiden Städten. ( Quelle: Die Welt vom 01.08.2005)
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