Standortsicherung

  1. 'Standortsicherung Menschheit', das nahmen sie aus seinen dunklen Worten mit, muß der 'Standortsicherung Deutschland' vorgezogen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Automobilunternehmen verlegt Produktionsbereiche ins Gewerbegebiet Hulb Freude in Böblingen über 1200 Mercedes-Arbeitsplätze Standortsicherung Investitionen von über vierzig Millionen Mark für zwei neue Fertigungshallen -. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Die Gewerkschaft Nahrung, Genuß, Gaststätten (NGG) fordert einen Tarifvertrag zur Standortsicherung. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Es soll Maßnahmen zur Ankurbelung der Konjunktur und zum Abbau der Arbeitslosigkeit enthalten und so das "Bündnis für Arbeit und zur Standortsicherung" unterstützen, auf das sich Arbeitgeber und Gewerkschaften am vergangenen Dienstag geeinigt haben. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Wegen der sehr unterschiedlichen Situation in den Regionen regte der DGB "runde Tische" an für die Beratung regionaler Konzepte zur Beschäftigungs- und Standortsicherung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Am Donnerstag, 5. Februar, bittet er wieder zum Dialog, Themen sind Wirtschaftsförderung und Standortsicherung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.01.2004)
  7. Die Standortsicherung der Stahlindustrie schließlich hängt nicht vom heimischen Steinkohleanteil ab. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Link und der Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Arbeitnehmergruppe im Bundestag, Peter Keller, forderten nach den Sparbeschlüssen des Bundestags nun auch einen Beitrag der Arbeitgeber "für die Standortsicherung" ein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Und drittens, besonders starker Tobak, wie die Stöckener meinen: Der Konzern würde jene Vereinbarung zur Standortsicherung aufkündigen, die er mit den Arbeitnehmern erst im Mai 2005 unterschrieben hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.12.2005)
  10. Im Tausch gegen eine Beschäftigungs- und Standortsicherung bis zum Ende des Jahres 2000 hat der Betriebsrat des Mercedes-Achswerks Kassel einer Lohnkürzung um fünf Prozent zugestimmt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)