Starrheit

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  1. Starrheit bedeutet Tod, Verharren das seelische Verhungern in der Isolation. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.10.2003)
  2. Und dann sind da natürlich noch die grundsätzlichen Zweifel am Theatersystem: die Starrheit des Apparats, die offenkundige Unfähigkeit, sich Krisensituationen anzupassen, ohne dass gleich ganze Betriebsbereiche wegbrechen. ( Quelle: Die Zeit (50/2002))
  3. Zu sehr dominiert noch immer Planung, wo das freie Spiel der Kräfte nötig wäre, Starrheit, wo Flexibilität benötigt würde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.12.2004)
  4. Und aus Zuffenhausen ist schon jetzt die klare Ansage zu hören: So viel Starrheit wie beim Sportwagen-Bau können wir uns bei den neuen Cayenne-Geländewagen nicht leisten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Ganz behutsam wollte der französische Choreograph Jean-Marc Matos zusammen mit der pakistanischen Tänzerin Sheema Kermani deren sechsköpfiges Ensemble aus der Starrheit traditioneller indischer Tänze lösen. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Bannsprüche gegen die Starrheit einer Welt, in der Menschen in Dinge verwandelt worden sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Mit seiner Starrheit in der Personalfrage hofft der Gesetzgeber auf die organisatorische Unbeweglichkeit der betroffenen Einrichtungen, und die Erwartung dürfte sich in vielen Fällen erfüllen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Der überführt nun Pinnocks Musizieren einer gewissen Starrheit: Jeder Einsatz Sokolovs wirkt, als wölbe sich die Musik aus, als ließe die straffe Spannung von Pinnocks Dirigieren nach. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.05.2002)
  9. Vor allem der Sprachwitz, mit dem Beuys gegen den akademischen Betrieb und begriffliche Starrheit polemisierte und ironischen Abstand zum eigenen Tun erkennen ließ, nimmt den Postkartenleser für ihn ein. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. In seiner Mischung von gerippehafter Starrheit und innerer Aufgewühltheit erinnert es an zeitgenössische Drahtplastiken. ( Quelle: Die Zeit (11/1964))
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