Neben diesem ersten hat sich jüngst jedoch, exemplarisch in der Debatte um die übergroße Stasi-Nähe der Lyriker vom Prenzlauer Berg, noch ein zweiter Einwand gegen die ethisch-politische Unschuldsbeteuerung des Ästhetischen erhoben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Bisky wird entweder Stasi-Nähe oder sein Amt als Parteichef vorgehalten, das mit dem des Parlamentsvizepräsidenten nicht vereinbar sei.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.11.2005)