Stasi-Unterlagenbehörde

← Vorige 1
  1. Dass zum Jahresende für die Stasi-Unterlagenbehörde die Nutzungsmöglichkeit des DDR-Einwohnermelderegisters ausläuft (wir berichteten), hat die Politik bereits verschlafen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.12.2005)
  2. VVN-Mitgliedern wollen verhindern, dass der Ex-Chef der Stasi-Unterlagenbehörde eine Gedenkrede hält. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.02.2005)
  3. Innenminister Schily hat die Stasi-Unterlagenbehörde abgegeben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.12.2004)
  4. Sechs Jahre lang hatte Kohl nichts gegen diese Arbeit der Stasi-Unterlagenbehörde einzuwenden, denn das Gesetz, das deren Arbeit ermöglicht, war zu seiner Regierungszeit entstanden. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.06.2002)
  5. Darin wird die Stasi-Unterlagenbehörde scharf kritisiert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.05.2005)
  6. Frau Birthler, die Chefin der Stasi-Unterlagenbehörde, heißt mit Vornamen Marianne, nicht Pandora. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.06.2002)
  7. Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) gibt die Zuständigkeit für die Stasi-Unterlagenbehörde ab. ( Quelle: ZDF Heute vom 04.12.2004)
  8. Nach der jetzt verabschiedeten Fassung muss die Stasi-Unterlagenbehörde vor einer Herausgabe von Akten prominenter Stasi-Opfer abwägen, ob die "Informationserhebung erkennbar auf einer Menschenrechtsverletzung beruht". ( Quelle: )
  9. Auf diesen Nenner lassen sich die Reaktionen aus Union, SPD und Bündnisgrünen auf eine falsche Aussage in einem Interview von Marianne Birthler, der Chefin der Stasi-Unterlagenbehörde, bringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.09.2005)
  10. Nach der neuen Fassung muss die Stasi-Unterlagenbehörde vor der Herausgabe von Akten prominenter Opfer jeweils abwägen, ob bei der Informationsbeschaffung Menschenrechte verletzt wurden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 06.07.2002)
← Vorige 1