1. Wie berichtet überlegt man im Hause Sarrazin, Verträge mit privaten Firmen zu kündigen und die Jobs an überzählige Mitarbeiter aus dem Stellenpool zu geben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2003）
2. Im Stellenpool sollen unter der Ägide des Finanzsenators die überflüssigen Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes gebündelt werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.05.2003）
3. Das alles sei beim Stellenpool nicht der Fall. ( Quelle: Die Welt vom 30.08.2005）
4. Der Stellenpool ist eine Behörde des Landes Berlin, die Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) zugeordnet ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.10.2005）
5. Neun von zwölf Bezirken hätten Verträge mit den Arbeitsagenturen abgeschlossen, und wenn aus dem Stellenpool der Berliner Verwaltung nicht genügend Mitarbeiter kämen, müssten andere Wege beschritten werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.12.2004）
6. Sie hob noch während der Verhandlung die Zuweisung an den Stellenpool auf. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.10.2004）
7. Sollte die BVG im Wettbewerb nicht zum Zuge kommen, bliebe den Mitarbeitern nur der Stellenpool. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.08.2004）
8. Bemühungen der Bundesanstalt, mittels großer Job-Datenbanken ihren Stellenpool deutlich aufzustocken, haben Jobpilot, Monster, Jobscout24 und Stepstone verhindert. ( Quelle: ZDF Heute vom 03.12.2003）
9. Der Stellenpool wurde, wie berichtet, zum 1. Januar 2004 gegründet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.08.2005）
10. Was macht den Stellenpool so schwierig, der als eigenständige Behörde den Personalüberhang in der Senats- und Bezirksverwaltung übernehmen und umverteilen soll? ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.06.2003）