Steuersubventionen

  1. Steuersubventionen wie die Pendlerpauschale oder die Eigenheimzulage, aber auch die Steuerfreiheit von Nacht- und Schichtzuschlägen sollen zumindest teilweise abgeschafft werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.07.2005)
  2. Während Schäuble aber lediglich ein Rohkonzept als Leitantrag für den Hannoveraner Parteitag vorlegen wird, muß Waigel bis zum Jahresende Punkt für Punkt deutlich machen, welche Steuersubventionen er und seine Experten streichen möchten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Dass der Häuslebauer ein besserer, weil am Bestand des Staates interessierter Bürger sei, war eine Motivation in der Bundesrepublik, selbst genutztes Wohneigentum durch Steuersubventionen in erheblicher Weise zu fördern. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.07.2003)
  4. Der Sinn der millionenschweren Steuersubventionen in eine Arena in Leipzig stand seit jeher in Frage. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2004)
  5. Die Steuersubventionen müssen im Rahmen der Steuerreform abgebaut werden. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Jeweils zehn Milliarden sollen mit der Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 auf 19 Prozent, Sparmaßnahmen und Veräußerungen erzielt werden, weitere fünf Milliarden soll der Abbau von Steuersubventionen bringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.11.2005)
  7. Zur Gegenfinanzierung schlug Schröder unter anderem eine schärfere Mindestgewinnbesteuerung sowie einen Abbau von Steuersubventionen vor. ( Quelle: Spiegel Online vom 18.03.2005)
  8. Die Lücke, die durch den Verzicht auf die Einschnitte bereits im Nachtragshaushalt für 1993 entsteht, soll durch Ausgabenkürzungen und verminderte Steuersubventionen geschlossen werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Beide halten daran fest, Finanzhilfen und Steuersubventionen linear um zehn Prozent zu kürzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.05.2003)
  10. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Joachim Poß schrieb in einem Brief an die Fraktionsmitglieder, die Forderung der Grünen nach einem weiteren Abbau von Steuersubventionen müsse diskutiert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.04.2005)