1. So wollen die Grünen aus Gerechtigkeitsgründen am linearprogressiven Steuertarif festhalten, aber den Eingangs- und den Spitzensteuersatz um jeweils zehn Prozent - auf 15 und 43 Prozent - senken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Wenn wir diese vernünftig gelöst haben, wenden wir uns den anderen Fragen zu - insbesondere dem Steuertarif. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. Und so könnte ein Kompromiss zwischen den Unionsparteien aussehen: ein linearer Steuertarif und damit weniger Steuerausfälle als mit dem CDU-Stufenmodell. ( Quelle: ZDF Heute vom 13.01.2004）
4. Im Steuertarif gilt der Grundfreibetrag als "Nullzone". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
5. Trotz dieser beiden Tabus gibt es genügend Möglichkeiten, Steuervergünstigungen zu streichen, um einen niedrigeren Steuertarif zu finanzieren. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. CDU und CSU hatten sich darauf geeinigt, nach einem möglichen Wahlsieg am 18. September den linear-progressiven Steuertarif weiter auf zwölf bis 39 Prozent zu senken. ( Quelle: N24 vom 13.09.2005）
7. Wir wollen außerdem den Steuertarif in den Stufen bis 5,1 Millionen Euro in jeder Steuerklasse um jeweils einen Prozentpunkt senken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.05.2004）
8. Deshalb möchte die CSU am linearen Steuertarif festhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2003）
9. Dazu gehörte auch ein Steuertarif, bei dem der Spitzensatz nicht, wie heute, bereits bei rund 50 000 Euro Bruttojahreseinkommen, sondern weit oberhalb davon einsetzte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2002）
10. Bei einem Steuertarif von elf Prozent bleibe eine Steuerschuld von 20 000 Mark. Zwei Kinder blieben sogar ganz steuerfrei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）