1. Zwischen all den Gitarren- und Stimmungswechseln, den Brüchen und Kontrasten der Komposition hilft auch die frappante Perfektion der Band nicht mehr, die Spannung dieser Musik auf der Bühne noch weiter zu steigern. ( Quelle: Die Welt vom 07.06.2005）
2. Das erste Album strotzt nur so vor Brüchen und Stimmungswechseln, das ist eigentlich ein musikalischer Haufen Kraut und Rüben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.03.2001）
3. So wie Rushs Spiel am Overacting leidet, krankt auch der ganze Film am Zuviel: an zu vielen Gags und Einfällen unterschiedlichsten Niveaus, an zu abrupten Handlungssprüngen und Stimmungswechseln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Kein Gedanke wird zu Ende gedacht, bei allem Posieren mit ständigen Richtungs- und Stimmungswechseln herrscht in den Arrangements der nackte Primitivismus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2003）