Stirn

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  1. Sie haben ein Auge nur, mitten auf der Stirn sind die beiden Augäpfel verschmolzen zu einem; ein Kopf, zwei Gesichter, vorne und hinten, zwei Körper; statt Beinen ein fischschwanzähnlicher Stummel. ( Quelle: TAZ 1994)
  2. Allein der Gedanke an solche Machenschaften treibt Sorgenfalten auf Faustas Stirn. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2003)
  3. Dabei fällt mir plötzlich der Tod seines Sohnes ein, der in Italien durch einen Schuß mitten durch die Stirn getötet wurde. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  4. Wenn man ihn so anschaut, die tiefen Furchen auf der Stirn, diese trotz aller äußeren Gelassenheit zermürbte Gestalt, glaubt man es ihm sofort. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Der Alte aus Neuranft nimmt die Schiebermütze vom Kopf, wischt sich den Schweiß von der Stirn, starrt noch immer hinüber. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Er kniet nieder, berührt immer wieder mit der Stirn den Boden. ( Quelle: Die Zeit (34/2001))
  7. Patrice M'Bock saß am Boden vor der Auswechselbank, Schweißperlen kullerten über seine Stirn, er schüttelte den Kopf und murmelte Schimpfwörter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.09.2002)
  8. Der Mann mit der hohen Stirn und den hohen sozialpolitischen Zielen ist schon lange von der Idee überzeugt, Neueinstellungen attraktiver machen zu können, indem ältere Mitarbeiter früher als bisher in den Ruhestand gehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Nicht nur Börsianer runzelten die Stirn bei dieser Ernennung: "Schochat erster Teil, Schochat zweiter Teil", spottete ein Experte, der an dessen wenig erfolgreiche Investitionspolitik erinnerte. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Steinbrücks Kopf mit neuerdings ganz kurz geschnittenen Seitenhaaren und matt glänzender hoher Stirn ist auf einer riesigen Leinwand zu sehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002)
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