Strömungen

  1. In Anbetracht der großen wirtschaftlichen Zurückgebliebenheit und Armut öffnet sich Albanien gern allen Strömungen, die ihm bei der Überwindung seiner Schwierigkeiten helfen könnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Das mag in den Reihen der IG Metall den Richtungsstreit zwischen reformfreudigen und konservativen Strömungen verschärfen, stellt aber eines klar: Das Bündnis für Arbeit, bislang nur eine Absichtserklärung, wird Realität. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Zugenommen hat jedoch die Zahl der in Kasachstan lebenden Deutschen, die, beunruhigt von fundamentalistischen und nationalistischen Strömungen, ausreisen möchten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Es wäre ein schwerer Fehler der taz und anderer linker Medien und Politiker, diese Strömungen undifferenziert als "Neue Rechte" abzutun. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Die Architektur-Biennale in Venedig gilt als herausragendes kulturelles Ereignis, das einen Überblick über aktuelle Strömungen in der internationalen Architektur bietet. ( Quelle: Tagesschau Online vom 10.09.2004)
  6. Und in immer mehr Ländern gewinnen fundamentalistische Strömungen die Oberhand. ( Quelle: Spiegel Online vom 20.08.2003)
  7. Kenner sehen den Grund dafür in den vielen Musik-Reality-Shows im Fernsehen: Da diese versuchen, möglichst einheitliche Pop-Bands hochzuziehen, werten sie damit indirekt die 80er Jahre mit ihrer Vielfalt an musikalischen Strömungen wieder auf. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 10.06.2002)
  8. Er hat die Malerei, auch als sie in den 60er Jahren für tot erklärt wurde, immer wieder hochgehalten und verschiedenste Strömungen eingearbeitet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2004)
  9. Als sich das Klima im Südpolarmeer um die Antarktis langsam erwärmte, verstärkten sich beide Strömungen allmählich wieder und flossen im Atlantik gemeinsam nach Norden weiter. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.07.2003)
  10. In diesem Kraftzentrum der Republik bündelten sich stets auch die Stimmungen und Strömungen eines verbreiteten westdeutschen Lebensgefühls. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)