Strahlenschutzverordnung

  1. Die sagen zwar auch, daß das Hinwegreden des Atomgesetzes und der Strahlenschutzverordnung politisch und wirtschaftlich verstehbar ist, aber juristisch unhaltbar. ( Quelle: TAZ 1987)
  2. Es bestehe Verdacht des fahrlässigen Verstoßes gegen das Atomgesetz und die Strahlenschutzverordnung und "somit auch auf eine mögliche Gefährdung von Menschen und in Folge auch der öffentlichen Ordnung und Sicherheit". ( Quelle: Welt 1996)
  3. Um der 1990 geänderten Strahlenschutzverordnung Genüge zu tun, handelten Betriebsrat und Leitung des Brennelementewerks eine Vereinbarung aus, wonach ab 40 rem der Kontrollbereich mit der höchsten Strahlungswahrscheinlichkeit verlassen werden kann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Die geltende Strahlenschutzverordnung mißt Neutronenstrahlen einen Wichtungsfaktor 10 zu, bezogen auf Röntgen- beziehungsweise Gammastrahlung (Neutronenstrahlung wäre demnach zehnmal gefährlicher). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Beruflich strahlenexponierte Personen dürfen nach Strahlenschutzverordnung mi 5 rem/Jahr Ganzkörperdosen belastet werden. ( Quelle: TAZ 1991)