Bei einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum der Weltwirtschaft im Prognosezeitraum um 2,8 Prozent könnte der Ölpreis auf nominal rund 120 Dollar je Barrel steigen, sagte Hwwi-Direktor Thomas Straubhaar in Hamburg.
( Quelle: Handelsblatt vom 15.07.2005)
Straubhaar will nun ein Forschungsinstitut in Hamburg auf der Basis einer Public Private Partnership aufbauen.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.04.2004)
Mit scharfer Kritik reagierte auch der Präsident des Hamburgischen Weltwirtschaftsarchivs (HWWA), Thomas Straubhaar, auf die Pläne zur Etat-Sanierung.
( Quelle: Westfalenpost vom 28.10.2005)
Mit der Institutsgründung reagiert Straubhaar auf die Evaluierung des HWWA durch den Senat der Leibniz-Gesellschaft.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.06.2004)
Starke Konkurrenz komme aus den neuen EU-Ländern Polen und Ungarn, so Straubhaar: "Die Betriebe sind dort größer und können mit Maschineneinsatz optimaler produzieren."
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 17.02.2005)
Auch Wirtschaftswissenschaftler wie Thomas Straubhaar, Präsident des HWWA-Instituts für Wirtschaftsforschung, loben das Projekt als "Befreiungsschlag, den wir dringend brauchen, um das Steuerdickicht zu lichten".
( Quelle: Die Zeit (46/2003))
Der Chef des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Instituts, Thomas Straubhaar, hat sich für eine deutliche Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 20 Prozent ausgesprochen.
( Quelle: Handelsblatt vom 18.06.2005)
Der Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), Prof. Thomas Straubhaar, hat das CDU-Wahlprogramm als Minimalprogramm bezeichnet. "Es geht noch nicht weit genug", sagte Straubhaar.
( Quelle: Westfalenpost vom 13.07.2005)
Der Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), Prof. Thomas Straubhaar, hat das CDU-Wahlprogramm als Minimalprogramm bezeichnet. "Es geht noch nicht weit genug", sagte Straubhaar.
( Quelle: Westfalenpost vom 13.07.2005)
Mit scharfer Kritik hat der Präsident des Hamburgischen Weltwirtschaftsarchivs (HWWA), Thomas Straubhaar, auf die Sanierungspläne reagiert.
( Quelle: Magdeburger Volksstimme vom 28.10.2005)