1. Mit Handauflegen alleine sind die offensichtlichen Probleme des Athleten sicher nicht zu lösen, zumal der ins Straucheln geratene Vorspringer des Deutschen Skiverbandes kürzlich noch einmal zündelte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.02.2004）
2. Die Kirch-Gruppe ist optimistisch, die 25-prozentige Call-Option für die Formel 1 des ins Straucheln geratenen Medienunternehmens EM.TV & Merchandising AG, Unterföhring, bis Samstag beschaffen zu können. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Beim dreifachen Lutz geriet die physisch und psychisch schwer gehandicapte ehemalige Weltmeisterin ins Straucheln, beim dreifachen Axel stürzte sie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
4. Doch nach diesem vollends missratenen Initiationsritus bei der Mutter aller deutschen Radrennen geriet er mental zunächst einmal ins Straucheln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2004）
5. Kolomaznik vom TSV 1860 München kommt gegen Omodiagbe ins Straucheln. ( Quelle: Merkur Online vom 05.12.2005）
6. Die Amerikanerin sah lange wie die sichere Siegerin aus, geriet aber auf den letzten Metern völlig erschöpft ins Straucheln und kam nach 54,59 Sekunden ins Ziel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.07.2005）
7. Veh hatte es wohl schon die letzten Wochen geahnt, als Hansa nach dem furiosen Start immer mehr ins Straucheln geriet; erst jetzt aber sprach er es offen aus: Die Selbstzufriedenheit habe sich breit gemacht in seinem Kader. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.11.2002）
8. "Was wir bei Tschechow sehen, ist das Straucheln des Menschen, der strauchelt, weil er zu den Sternen aufblickt", meinte treffend Vladimir Nabokov. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Unter diesen Voraussetzungen ist es schwer vorstellbar, dass der Titelverteidiger auf seinem Weg zum fünften Tour-Sieg ins Straucheln gerät. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.07.2003）
10. Er erhoffte sich durch den Wechsel einen neuen Schub für seine Karriere, die nach zahlreichen nationalen und internationalen Erfolgen in jungen Jahren mit der SG Flensburg-Handewitt ins Straucheln geraten war. ( Quelle: Die Welt vom 29.11.2005）