1. Die Ausgangslage: Tom Stromberg geht am Schauspielhaus mit einer jungen Mannschaft ein hohes Risiko ein - Ulrich Khuon dagegen verlässt sich am Thalia auf eine Mischung aus Bewährtem und experimenteller Arbeit. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Unter dem Strich die Summe der Entschädigungen, über den Daumen des TAT-Dramaturgen Tom Stromberg: "Die Höhe des Etats der nächsten beiden Spielzeiten." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Von Tom Stromberg übernimmt Schirmer nicht nur eine halbe Million Startkapital, sondern auch elf Stücke ins Repertoire und profitiert damit klug vom Schwung, in den sein Vorgänger das Haus in seinen letzten beiden erfolgreichen Amtsjahren versetzte. ( Quelle: Die Welt vom 27.05.2005）
4. Das, räumt Stromberg ein, habe er wohl anfangs vernachlässigt. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. So war es schon bei Tom Stromberg. ( Quelle: Welt 1999）
6. Stromberg, der die Verlängerung seines 2005 auslaufenden Vertrages angeboten hatte, erklärte dagegen, das Defizit von rund 300.000 Euro aus den letzten zwei Jahren sei unverschuldet und auf unvorhergesehene Kosten zurückzuführen. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.06.2003）
7. Tom Stromberg und Stefan Pucher touren mit dieser Miniperformance durch Deutrschland - wir saßen im Fond. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.08.2005）
8. Stromberg eröffnet eine zusätzliche Spielstätte im "Cinema" und wagt mit neuen Schauspielern, jungen Regisseuren und Autoren einen mutigen Neuanfang im Haus an der Kirchenallee. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Für die WELT sprach Stefan Grund mit Tom Stromberg und Michael Eberth. ( Quelle: DIE WELT 2001）
10. Vorhang auf für Tom Stromberg (Schauspielhaus), Ulrich Khuon (Thalia) und Louwrens Langevoort (Staatsoper). ( Quelle: DIE WELT 2000）