1. Auf die Nachfrage aus Übersee ist Siemens gut vorbereitet, weil der Konzern 1998 jenen Teil des amerikanischen Herstellers Westinghouse übernommen hat, der Kraftwerksanlagen zur Stromerzeugung aus fossilen Brennstoffen (Erdöl, Erdgas, Kohle) produziert. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Was müßte dem Westen, was müßte zum Beispiel Deutschland mit seiner nuklearen Stromgewinnung von jährlich rund 150 Milliarden Kilowattstunden - 30 Prozent der deutschen Stromerzeugung - die Vermeidung eines zweiten Tschernobyls wert sein? ( Quelle: Welt 1996）
3. Kein Land in Europa hat derzeit so hohe Überkapazitäten in der Stromerzeugung wie Deutschland. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Das klimaschädliche CO 2 entsteht bei jeder Verbrennung von Öl, Kohle und Erdgas - vor allem also bei der Heizung von Gebäuden, bei der Stromerzeugung und beim motorisierten Verkehr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.08.2002）
5. Ein Beispiel für ökologische Energiegewinnung ist die Stromerzeugung mit Hilfe der Druckenergie in Erdgasversorgungssystemen. ( Quelle: OTS-Newsticker）
6. Für das laufende Jahr erwartet die Plambeck Neue Energien AG eine weiterhin dynamische Entwicklung sowohl in dem Geschäftsbereich Stromerzeugung als auch in den neuen Geschäftsfeldern Stromhandel und Service für Windparks. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000）
7. Die Anlage, die aus zwei Blöcken mit je 800 Megawatt Leistung besteht, erreicht bei der Stromerzeugung einen Wirkungsgrad von mehr als 40 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
8. Stromerzeugung im Weltall: Solarzellen aus Galliumarsenid haben den doppelten Wirkungsgrad von Silizium-Zellen und verlangen weniger Stauraum - bei Satelliten ein entscheidendes Argument. ( Quelle: ）
9. Die weltweiten Kohlevorkommen und das wachsende Welthandelsvolumen würden auch in Zukunft eine ausreichende Versorgung der Bundesrepublik mit Kraftwerkskohle zur Stromerzeugung und Kokskohle zur Stahlproduktion gewährleisten. ( Quelle: Handelsblatt vom 25.06.2005）
10. Hierdurch wollte man das aus der Wiederaufarbeitung zurückfließende Plutonium für die Stromerzeugung in den Kernkraftwerken nutzbar machen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2003）