1. Das hat Audi-Ingolstadt, BMW-Dingolfing und den Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie zum Mitmachen bewogen: Für sie ist das Modell ein praktisches Beispiel dafür, wie Ausbildungs- und Studienzeiten zu verkürzen sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Das gilt etwa für die überlangen Studienzeiten in Berlin. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.04.2005）
3. Die Sozialethik stand für den Anhänger Karl Barths die Sozialethik schon zu Studienzeiten im Mittelpunkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002）
4. Diese unbestrittene Tatsache führte zu einem Stopp des Ausbaus der Fachhochschulen und seit Jahren zu überlangen Studienzeiten und chaotischen Studienverhältnissen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
5. Würde es gar auf die Kontrollrechte bei der Genehmigung von Prüfungsordnungen verzichten, dann würde Studienreform (etwa kürzere Studienzeiten) allein zur Disposition der Professorenmehrheiten in Hochschulgremien gestellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Gründe seien die für Ausländer unübersichtliche deutsche Studienorganisation, lange Studienzeiten, mangelnde Betreuung, Wohnungsprobleme und Unflexibilität der Hochschulen bei der Anerkennung ausländischer Studienabschlüsse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Darin plädieren sie für die Einführung von Studiengebühren, etwa 3.000 Mark pro Jahr, die radikale Verkürzung der Studienzeiten auf maximal viereinhalb Jahre sowie ein Studenten-Auswahlrecht der Hochschulen. ( Quelle: ）
8. Mannshoch werden dort die Namen verschiedener Politiker mit ihren Studienzeiten präsentiert wobei Westerwelle mit angeblichen 22 Semestern Jura der absolute Spitzenreiter ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Mit den Unis liegt so einiges im Argen, das haben Erstsemester sicher schon in der Oberstufe gehört: Die Seminare sind zu voll, die Studienzeiten zu lang. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Dafür kennt die breite Masse die konkreten Probleme von studienbegleitender Erwerbsarbeit bis zu katastrophalen Studienbedingungen, die zu langen Studienzeiten führen, viel zu gut. ( Quelle: Junge Welt vom 14.08.2001）