Stumpenhusen

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  1. Wowereit hat sich festgelegt: eine Milliarde Mark Einsparung beim öffentlichen Dienst; eine "Verwaltungsrevolution" will er gar. Susanne Stumpenhusen, die Vorsitzende von ver.di, klagt schon: "Warum fällt als Erstes ein, Personalkosten zu sparen?" ( Quelle: Die Zeit (31/2001))
  2. Auf Einladung des CDU-Landesverbandes trafen sich die Verdi-Vorsitzende Susanne Stumpenhusen und der Verdi-Bereichsleiter Werner Roepke mit dem CDU-Landesvorsitzenden Ingo Schmitt, Generalsekretär Frank Henkel und anderen Unionsvertretern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.08.2005)
  3. Berlins ÖTV-Vorsitzende Susanne Stumpenhusen möchte ebenso wie die Justizministerin "möglichst bald" eine einheitliche Regelung zumindestens in Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Besetzungen lehnt Landeschefin Susanne Stumpenhusen strikt ab. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.01.2005)
  5. Im Falle von betriebsbedingten Kündigungen drohte Stumpenhusen erneut mit Massenklagen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.10.2002)
  6. Verdi-Landesvorsitzende Susanne Stumpenhusen sagte, dass die meisten Beschäftigten nach anfänglichen Widerständen inzwischen begriffen hätten, dass insbesondere der Kündigungsschutz bis zum Jahr 2009 Vorteile bringe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.08.2004)
  7. IG-Metallsprecher Jürgen Kruppa, aber auch Verdi-Chefin Stumpenhusen streiten gar nicht ab, dass Gewerkschafter, die an der Basis tätig sind, mit dem Linksbündnis sympathisieren oder in die WASG eintreten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.07.2005)
  8. Wenn Frau Stumpenhusen mit Streik droht, dann wird sie wissen, was sie tut. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.12.2001)
  9. Die Berliner Vorsitzende der Gewerkschaft Verdi, Susanne Stumpenhusen, sagte dagegen, es sei unrealistisch, bis zum Jahr 2006 bis zu 35 000 Stellen im öffentlichen Dienst streichen zu wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.11.2001)
  10. Wo - "kenntnisarm", wie Stumpenhusen mit Blick auf die Rechtssprechung der Arbeitsgerichte moniert - über betriebsbedingte Kündigungen diskutiert wird, müsse sich die Gewerkschaft mit konstruktiven Gegenargumenten in die Debatte einklinken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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