Subunternehmer

  1. Auf der Frankfurter Großbaustelle geht es um 15 Ingenieure und Techniker der "Walter Bau AG vereinigt mit Dywidag" und ihrer bis zu hundert Subunternehmer, die bei der Umrüstung und Sanierung der Anlage mitarbeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2005)
  2. Ein Beauftragter der US-Zivilverwaltung würde dann laut Dekret Nummer 66 formal zum Chefredakteur bestellt - als Aufseher wurde bereits eine kuweitische Medienfirma als Subunternehmer des Telekommunikationskonzerns Harris Corporation auserkoren. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.05.2004)
  3. Bisher sind zunächst die Subunternehmer verantwortlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. "Es wird eng für diejenigen Subunternehmer, die ungesichert für Holzmann gearbeitet haben und noch arbeiten", meint Michael Seitz, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der norddeutschen Bau-Innung, der auch Anschlusskonkurse in der Hansestadt erwartet. ( Quelle: Welt 1999)
  5. In einem am Dienstag abend auszustrahlenden Beitrag sprechen Bauarbeiter und Subunternehmer von Lohnbetrug, Schwarzarbeit und anderen Verstößen gegen gesetzliche Bestimmungen auf der Bundesbaustelle am Berliner Reichpietschufer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Sie beschäftigen fast keine eigenen Bauarbeiter mehr, sondern vergeben die Arbeiten für Aushub und Rohbau, für Dach und Boden, Fassade und Fenster an Subunternehmer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Außerdem wiesen sie darauf hin, dass die Betreibergesellschaft ADP rund 400 Subunternehmer eingeschaltet habe. ( Quelle: Tagesschau Online vom 25.05.2004)
  8. Wer bei einem etablierten Trainer hospitiere, als Co-Trainer oder Subunternehmer arbeite, könne "potentielle Auftraggeber kennenlernen, Berufserfahrung sammeln, Referenzen aufbauen und Kontakte knüpfen", sagt Winkler. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. So hat es der portugiesische Arbeitgeber, Subunternehmer eines deutschen Baukonzerns, in den Vertrag diktiert. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Offenkundig finden sich zu den Konditionen der Subunternehmer nur wenige ausreichend qualifizierte Fahrer. ( Quelle: Die Zeit (37/2004))