1. Die Haarer Suchtexperten berichteten von typischen Entzugssymptomen, die jedoch selten länger als einen Tag schwer seien: Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle, Gliederschmerzen, Unruhe und Schlaflosigkeit, 'in Einzelfällen' auch von Depressionen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Neben weiteren Behandlungsmöglichkeiten suchen Suchtexperten zurzeit nach Gründen, warum sich Abhängige in ihren Rauchmotiven und der Stärke ihrer Nikotinsucht unterscheiden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.08.2005）
3. Man habe ein hochentwickeltes Behandlungsangebot, das vielfältige und spezifische Maßnahmen für die Betroffenen ermögliche, versicherten die Suchtexperten, der hohe Standard der Rehabilitation sei aber bedroht von bevorstehenden Sparmaßnahmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Wenn der Konsum auch nicht zu körperlicher Abhängigkeit führt, so ist doch nach den Worten des Tübinger Suchtexperten Karl-Artur Kovar eine "mittelstarke psychische" Abhängigkeit zu beobachten. ( Quelle: Welt 1997）
5. Dann diskutieren vier Suchtexperten über Cannabismißbrauch und Drogenprävention. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 01.02.2005）
6. Heute sprechen Suchtexperten von einer Zielhierarchie, einem abgestuften Plan, um Süchtigen zu helfen. ( Quelle: Abendblatt vom 09.09.2004）
7. Schätzungen von Suchtexperten gehen davon aus, dass die Zahl weitaus höher - nämlich bei rund 15 000 Drogenabhängigen - liegt. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.05.2003）