Suchtkranken

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  1. Die stationäre Behandlung der Suchtkranken dauere zum Teil erheblich zu lange bei einer Abbruchquote zwischen zehn und 70 Prozent. ( Quelle: Welt 1998)
  2. In der Beratung leisten die Sozialpädagoginnen Überzeugungsarbeit, um psychisch Kranke zu motivieren, sich ärztlich behandeln zu lassen, oder Suchtkranken den Wechsel in eine therapeutische Einrichtung nahe zu bringen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.04.2003)
  3. Man kümmert sich beispielsweise um die Therapie von Suchtkranken, unterstützt Schwerbehinderte oder psychisch beeinträchtigte Menschen bei der Suche nach einem Arbeitsplatz oder hilft Ehepaaren bei der Überwindung von Krisen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. In der Pressemitteilung heißt es wörtlich: "Die elektronische Fußfessel bietet damit auch Langzeitarbeitslosen und therapierten Suchtkranken die Chance, zu einem geregelten Tagesablauf zurückzukehren und in ein Arbeitsverhältnis vermittelt zu werden." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2005)
  5. Wir verstehen darunter eine gestörte, oft sogar krankhafte Beziehung zwischen dem Suchtkranken und den Angehörigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2003)
  6. Viele Hilferufe kommen auch von Menschen, die für sich als Lebenspartner, Kinder oder Eltern eines Suchtgefährdeten oder Suchtkranken Information und Orientierung brauchen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Die Situation der Suchtkranken habe anscheinend nur eine untergeordnete Rolle gespielt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.08.2001)
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