Syberberg

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  1. "Vom Glück und Unglück der Kunst in Deutschland nach 1945" (Syberberg), auch Mangin hat diese schmerzliche Erfahrung als französischer Bildhauer in Deutschland machen müssen. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  2. Seattle betrauert den Tod der Sioux und der Komantschen, die hingemordet wurden für die zentralisierende, monopolisierende bleichgesichtige Rationalität, Syberberg den der Schlesier, Ostpreußen und Juden. ( Quelle: TAZ 1988)
  3. Wie einst Syberberg hat der Künstler sich Wagners Totenmaske überlebensgroß gebastelt; sie sieht sie aus wie eine Mischung aus Riesenklo und Affenschädel. ( Quelle: Die Welt vom 18.03.2005)
  4. Kitsch und Tod seien die tragenden Säulen der nazistischen Kulturwelt; Kitsch und Tod beherrschten auch die meisten Nachkriegsprodukte, stammten sie nun von George Steiner oder Hans Jürgen Syberberg oder der von ihm begeisterten Susan Sontag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.09.2004)
  5. Unsere Wagner: Unter diesem Titel erschien schon 1984 eine Essay-Sammlung, die einem seltsamen Quartett angeblicher Wagner-Nachfolger gewidmet ist: Joseph Beuys, Heiner Müller, Karlheinz Stockhausen und Hans-Jürgen Syberberg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Die Begründung dieser seltsamen Zusammenstellung bleibt einigermaßen nebulös: Beuys, Müller, Stockhausen, Syberberg: jeder für sich gegen alle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Syberberg hat versucht, sogar den Nationalsozialismus dort sehnsüchtig zu verstehen, wo es wagnerisch in ihm wabert, und sein Wille, um Untergegangenes zu trauern, hat immer die Bereitschaft eingeschlossen, viel Entsetzliches mit zu umarmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. In den letzten zehn Jahren trat sie allein auf - in großen szenenischen Monologen, meist inszeniert von ihrem Lebensgefährten Hans Jürgen Syberberg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Syberberg, Heiner Müller, Faßbinder, Herzog, Schleef, Reitz, Dorn und etliche Nachwuchsregisseure waren bzw. sind hier auf gutem Wege. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  10. So spielte er etwa den "starken Ferdinand" bei Kluge und Reitz, Hitler bei Syberberg oder auch in Zadeks "Lulu". ( Quelle: TAZ 1996)
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