Synodenpräsident

  1. Synodenpräsident Dieter Haack geht davon aus, daß das heiße Eisen erst einmal an die Verfassungskommission überwiesen, also vertagt wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Für den Erhalt des nordelbischen Sondermodells mit drei gleichberechtigten Bischofssitzen in Hamburg, Schleswig und Lübeck hat der nordelbische Synodenpräsident Hans-Peter Strenge (Hamburg) sich ausgesprochen. ( Quelle: Abendblatt vom 19.03.2004)
  3. Immerhin war man sich bei der Sprachregelung schnell einig: Der Begriff „Kirchenasyl“, so monierte Synodenpräsident Dieter Haack, sei falsch und irreführend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Sehr schnell, nachdem Synodenpräsident Hans Peter Strenge das Abstimmungsergebnis verkündet hatte (68 gegen 60 Stimmen bei zwei Enthaltungen), begann die düpierte Kirchenleitung, die historische Entscheidung in Frage zu stellen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 12.04.2005)
  5. Nordelbiens Synodenpräsident Hans-Peter Strenge geht davon aus, daß Hamburg auch künftig evangelischer Bischofssitz bleiben wird. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 17.02.2005)
  6. Der liebenswürdige Synodenpräsident ist an diesem Abend in schwere See geraten und von den immer höher schlagenden Wogen der Debatte fast verschlungen worden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Sie stellte sich damit hinter Synodenpräsident Hans-Peter Strenge, ließ aber offen, ob Lübeck oder Schleswig den Bischofssitz abgeben soll. ( Quelle: Abendblatt vom 19.09.2004)