Erst gegen halb vier in der Früh waren die 1860-Profis zu Hause, müde, erschöpft, "mit steifen Beinen" (Lukasz Szukala), aber gleichzeitig auch rundum zufrieden.
( Quelle: Merkur Online vom 19.09.2005)
Der Ex-Freiburger behauptet sich gegen Hoffmann, tanzt dann im Strafraum auch Szukala aus und knallt den Ball dann aus elf Metern ins Netz.
( Quelle: Spiegel Online vom 17.09.2005)
Beste Spieler: Tyce, Szukala - Streit.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2005)
Erst hießen die Entdeckungen Lauth, Stranzl und Görlitz, später folgte Baier, dann Schäfer und Szukala.
( Quelle: Merkur Online vom 19.07.2005)