1. Die Rede ist von einer Gruppe, bestehend aus der AT&T, Microsoft, Bertelsmann und dem Südafrikaner Johann Rupert, die sich im digitalen Pay-TV- Fernsehzeitalter den italienischen Fußball als attraktiven Programmpunkt sichern wollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
2. Anderenfalls müßte er auf Schützenhilfe hoffen, damit seine Konkurrenten, der Südafrikaner Ferreira, der Chilene Rios und der Amerikaner Martin, nicht in die Vorschlußrunde vorstoßen. ( Quelle: Welt 1996）
3. In Durban leben eine halbe Million Südafrikaner indischer Abstammung. ( Quelle: Die Zeit (44/2000)）
4. Seit geraumer Zeit setzt das Erziehungsministerium Australier oder Südafrikaner ein, die mit Verträgen für zwei Jahre ausgestattet, Europa aus der Sicht einer britischen Schule kennen lernen können. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Privatfirma schießt Hotel ins All In zwei Jahren soll die erste Raumstation für Touristen eröffnet werden Der Südafrikaner Mark Shuttleworth erfüllt sich den Traum schon jetzt: Er hat ein Ticket zur ISS in der Tasche. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.04.2002）
6. Wer wird in der Ecke stehen, wenn der Südafrikaner Frans Botha am Sonnabend in Stuttgart gegen Axel Schulz um die Weltmeisterschaft im Schwergewicht boxt? ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Äußerlich wirkt der 73jährige Südafrikaner immer noch fit, nur die eckigen Bewegungen und der schleppende Gang verraten sein Alter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Damals hatte ihn der Südafrikaner Corrie Sanders in Hannover binnen zwei Runden vier Mal zu Boden gehauen und dem Image des Ukrainers einen Totalschaden zugefügt. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2003）
9. Die Inkatha Freiheitspartei (IFP) von Zuluchef Mangosuthu Buthelezi und ihre Verbündeten in der konservativen Allianz der "Besorgten Südafrikaner" forderten, daß ein Mehrparteienforum eine Verfassung formulieren solle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Zwei Jahre nach der politischen Machtübernahme hat niemand anderes als Wiseman Nkuhlu ein Konsortium schwarzer Investoren zusammengeschirrt, das dunkelhäutige Südafrikaner aus der wirtschaftlichen Diaspora führen soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）