T-Mobil

  1. Bis wann T-Mobil die Marktführerschaft wiedererlangt haben will, ließ Ricke offen. ( Quelle: )
  2. Nach der 80. Auktionsrunde lagen die Telekom-Tochter T-Mobil und das Konsortium Mobilcom/France Telecom in Führung. ( Quelle: )
  3. Unterdessen weicht die Telekom-Tochter T-Mobil (D 1-Netz) die üblichen Vertragslaufzeiten von 24 Monaten auf und bietet Neukunden künftig zusätzlich die Vertragsbindungen null, sechs und zwölf Monate an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Mit anderen Worten: "Es wird bei T-Mobil nur noch solche Dienste geben, die aus Konzernsicht einen positiven Ergebnisbeitrag leisten", sagte Ricke. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Für den Mobilfunkbereich gab von Pierer in München einen Großauftrag bekannt: Siemens werde rund zwei Millionen Handys an die Telekom-Tochter T-Mobil liefern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.01.2002)
  6. So bietet etwa der D1-Betreiber T-Mobil den neuen Tarif "Telly local" an, mit dem Handybesitzer tagsüber für 68 Pfennig pro Minute einen Festnetzanschluß in einer Stadt ihrer Wahl anrufen können. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Nach den Marktführern Mannesmann D2 und T-Mobil kündigte am Dienstag auch der drittgrößte deutsche Mobilfunkbetreiber E-Plus an, er werde ab dem 1.Januar den Minutenpreis im Privattarif tagsüber von 1,79 Mark auf 1,19 Mark senken. ( Quelle: )
  8. Für One2One und die Telekom-Tochter T-Mobil (D1) werden sich künftig zahlreiche Synergien ergeben, begründete die Telekom den Zukauf. ( Quelle: )
  9. T-Mobil ist der weltweit erste Netzbetreiber, der sich für die GPRS-Technologie entschieden hat. ( Quelle: ZDNet 1999)
  10. Doch Hilfe ist in Sicht: Wahrscheinlich noch in diesem Jahr werden die beiden Mobilfunknetzbetreiber Mannesmann Mobilfunk und T-Mobil hierzulande die GPRS-Technik (General Packet Radio Service) einführen. ( Quelle: Welt 1999)