T-Mobile-Profi

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  1. Elf Kilometer vor dem Ziel setzte sich der T-Mobile-Profi entscheidend ab und sicherte sich vor Stefan Schumacher aus dem GS III-Team Lamonta und Lokalmatador Fabian Wegmann aus dem Team Gerolsteiner seinen ersten nationalen Titel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2004)
  2. Den Sieg auf diesem 196 Kilometer langen Teilstück holte sich im Spurt Sanchez vor Pereiro, T-Mobile-Profi Oscar Sevilla wurde Vierter. 49 Sekunden nach dem Spitzen-Quartett erreichte die Gruppe der Favoriten auf das Goldene Trikot das Ziel. ( Quelle: Spiegel Online vom 11.09.2005)
  3. Als bester T-Mobile-Profi kam der Rostocker Eric Baumann auf dem 14. Rang an, zeitgleich im Hauptfeld wurde der fünfmalige Tour-de-France-Sieger Lance Armstrong 65.. ( Quelle: N-TV Online vom 28.03.2004)
  4. Rad: T-Mobile-Profi Giuseppe Guerini (Italien) zog sich einen Joch- und Nasenbeinbruch zu, nachdem ihm beim Training ein Fußgänger ins Rad lief. ( Quelle: Abendblatt vom 14.05.2004)
  5. Der Gewinner des Grünen Trikots der Tour de France setzte sich nach 3:41:52 Stunden vor den beiden Spaniern Miguel Perdiguero und Josep Jufre durch, zeitgleich kam T-Mobile-Profi Oscar Sevilla (Spanien) auf dem 28. Platz an. ( Quelle: Handelsblatt vom 01.09.2005)
  6. Hinter dem Amerikaner erreichten T-Mobile-Profi Andreas Klöden (6:38 Minuten Rückstand) und der Italiener Ivan Basso (6:59) die Ränge zwei und drei. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.07.2004)
  7. Doch T-Mobile-Profi Alexander Winokurow siegte knapp vor ihm bei Lüttich-Bastogne-Lüttich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.07.2005)
  8. Bester Deutscher im Gesamtklassement war der T-Mobile-Profi Christian Werner aus Wiesbaden auf dem fünften Platz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.05.2004)
  9. Als erster Deutscher hatte T-Mobile-Profi Matthias Kessler am vergangenen Donnerstag die Heimreise angetreten. ( Quelle: N-TV Online vom 18.07.2004)
  10. Den Spurt der Verfolger gewann T-Mobile-Profi Andreas Klier mit 34 Sekunden Rückstand, dahinter kamen der Belgier Peter van Petegem sowie der Italiener Roberto Petito und T-Mobile-Kapitän Erik Zabel an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.04.2005)
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