T-Shirt

  1. Und wenn sich etwas gut verkauft wie etwa der Becher in Kobalt/Gold, versucht man, auf dieser Welle weiterzureiten, mit einem Whiskybecher und einem Longdrinkbecher in gleicher Ausführung zum Beispiel und vielleicht noch einem T-Shirt dazu. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Denn während er in der Mittagssonne schwitzte, saß mancher Zeitgenosse im T-Shirt zufrieden im Straßencafé. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Sie arbeiten mit Walkman auf dem Kopf, im T-Shirt, nicht in blau, reden wenig oder verweigern die Kommunikation und die Akzeptanz der in der Halle etablierten Codes. ( Quelle: FREITAG 1998)
  4. Lässig die Weste, die passend zum getupften T-Shirt ihren Oberkörper umfaßt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Unter seinem Trikot mit der Zwölf trägt er ein T-Shirt mit der 13. Und manchmal, wenn Röber nicht hinguckt, übt Kiraly im Training den Latten-Abwurf: Mit Wucht schmeißt er den Ball an die Latte des eigenen Tores, von dort prallt die Kugel ins Feld. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Der Mann, der einen Vollbart hat, trug ein auffälliges schwarzes T-Shirt, auf dem mehrere Wölfe vor einem Mond zu sehen sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002)
  7. Ein T-Shirt und guter Wille, so erfuhren sie, sind wenig, zu wenig in einem zerrissenen Land, in dem selbst Kinder Waffen tragen und ein langer Krieg Gewalt zum festen Bestandteil des Alltags gemacht hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Dazu noch ein T-Shirt mit aufgedrucktem Union Jack in Herzform oder einer zornigen Micky Mouse und fertig ist das Styling - denn Techno ist die Bewegung, die das T-Shirt von seinem Unterhemdendasein befreit und zum Kleidungsstück erhoben hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Dazu noch ein T-Shirt mit aufgedrucktem Union Jack in Herzform oder einer zornigen Micky Mouse und fertig ist das Styling - denn Techno ist die Bewegung, die das T-Shirt von seinem Unterhemdendasein befreit und zum Kleidungsstück erhoben hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Wollen Sie die Aktion noch unterstreichen, rümpfen Sie die Nase (im Sommer tut man das in einer Stadt wie Berlin fast von allein), oder ziehen Sie Ihr vom Schweiß des Hintermannes schon angenässtes T-Shirt angeekelt vom Körper weg. ( Quelle: Die Zeit (34/2004))