TAGESSPIEGEL

  1. TAGESSPIEGEL: Wenn man Sie so reden hört, hat man den Eindruck, daß Quantität allein für Sie schon eine Qualität ist. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. TAGESSPIEGEL: Was zum Beispiel? ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  3. TAGESSPIEGEL: Und die Wirtschaft? ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. TAGESSPIEGEL: Da stellt sich ja nun die Frage an Ihre Generation, Herr Wehler. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. TAGESSPIEGEL: Die von Ihnen 1970 (mit)gegründete Schaubüne in Berlin ist gerade dabei, sich aufzulösen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. TAGESSPIEGEL: Sie erklären die Tragik Hölderlins, seinen Weg in den Wahnsinn mit dem Scheitern seiner Liebe zu einer verheirateten Frau. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  7. TAGESSPIEGEL: Finden Sie es klug, daß der künftige Ratspräsident Gerhard Schröder den finanziellen Aspekt so stark in den Vordergrund stellt, und sagt: "Wir wollen nicht länger Zahlmeister der Union sein"? ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. TAGESSPIEGEL: Sie haben soeben das Eckhaus am DaimlerChrysler-Teil des Potsdamer Platzes aufgestockt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  9. TAGESSPIEGEL: Wieso klappt es in Deutschland nicht, Norwegen als gutes Vorbild zu nehmen? ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. TAGESSPIEGEL: Messen Sie der Rolle der Kritik nicht zuviel Bedeutung zu? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)