TAGESSPIEGEL: Wenn man Sie so reden hört, hat man den Eindruck, daß Quantität allein für Sie schon eine Qualität ist.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
TAGESSPIEGEL: Was zum Beispiel?
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
TAGESSPIEGEL: Und die Wirtschaft?
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
TAGESSPIEGEL: Da stellt sich ja nun die Frage an Ihre Generation, Herr Wehler.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
TAGESSPIEGEL: Die von Ihnen 1970 (mit)gegründete Schaubüne in Berlin ist gerade dabei, sich aufzulösen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
TAGESSPIEGEL: Sie erklären die Tragik Hölderlins, seinen Weg in den Wahnsinn mit dem Scheitern seiner Liebe zu einer verheirateten Frau.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
TAGESSPIEGEL: Finden Sie es klug, daß der künftige Ratspräsident Gerhard Schröder den finanziellen Aspekt so stark in den Vordergrund stellt, und sagt: "Wir wollen nicht länger Zahlmeister der Union sein"?
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
TAGESSPIEGEL: Sie haben soeben das Eckhaus am DaimlerChrysler-Teil des Potsdamer Platzes aufgestockt.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
TAGESSPIEGEL: Wieso klappt es in Deutschland nicht, Norwegen als gutes Vorbild zu nehmen?
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
TAGESSPIEGEL: Messen Sie der Rolle der Kritik nicht zuviel Bedeutung zu?
( Quelle: Tagesspiegel 1999)