1. Fast ein Jahr lang ruhte zwangsweise die Entwicklung des Talents, ehe der zweimalige Europaliga-Champion Olympiakos Piräus Nikagbatse aus seinem Vertrag herauskaufte. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.09.2002）
2. Der Rest war vor allem braves Hinterherlaufen, Formsuche bei überhöhten Temperaturen, Kämpfen im Rahmen des eigenen Talents (und oft auch darunter) um die anspruchsvollen EM-Normen des DLV. In 14 Tagen ist die Normenfrist bereits abgelaufen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.06.2002）
3. Der Film nun bedient sich des televisonär erworbenen Ruhms mancher Namen, nicht des allmählich schwindenden Talents. ( Quelle: FREITAG 1999）
4. Und ganz nebenbei sollte auf den Bewerbungsstart des nächsten Schauspiel-Workshops "Sat 1 Talents" hingewiesen werden (Details unter www. talent-class.de). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.07.2005）
5. Wegen seines Talents haben ihn die Unioner in die A-Jugend zu seinem Bruder Mike hochgezogen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Skeptiker vermuten - trotz des Talents und vorhandenem politischem Weitblicks bei Lee Junior - dass sein Vater mit Goh vor 14 Jahren einen Deal ausgehandelt haben könnte: Ich mache dich zum Premier, wenn du beizeiten Platz machst für meinen Sohn. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.08.2004）
7. Er konnte sich dank seines komödiantischen Talents davor drücken: "Ich hab' einfach gesagt, ich bin verrückt und raste völlig aus, wenn mir jemand Befehle erteilt." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Nach einer Entziehungskur kehrte sie 1996 zurück auf die Tour, doch wie zur Strafe für die fahrlässige Vergeudung ihres Talents musste sie jetzt unter erschwerten Bedingungen kämpfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.01.2001）
9. So könnte eine x-beliebige Geschichte beginnen, die gut endet - der Held wird tatsächlich Filmstar - oder sich im Gegenteil in Melancholie auflöst: Der Mann erkennt die Grenzen der Welt und seines Talents. ( Quelle: ）
10. Der Sportinformationsdienst kürte ihn sogleich zum Spieler des Tages: "Die Wiederauferstehung des ewigen Talents." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2005）