Tarifpartnern

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  1. Sozialreform und Arbeitsmarktreform sind zu verkraften, der öffentliche Unmut ist stark und laut. Jetzt wird auch noch - so befürchten viele - der soziale Friede durch einen Konflikt neuer Qualität zwischen den Tarifpartnern gefährdet. ( Quelle: Die Welt Online vom 24.07.2004)
  2. Mit dem Hinweis auf die enormen Differenzen zwischen den Tarifpartnern ließ er das Bündnis selbst scheitern. ( Quelle: )
  3. Der Regierungschef kündigte weitere schmerzhafte soziale Einschnitte an, versprach aber zugleich eine engere Zusammenarbeit mit den Tarifpartnern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Das wahre Problem ist, daß zu den Bedingungen, die von den Tarifpartnern - angesichts der hohen Produktivität in der Industrie - für die Arbeit festgelegt wurden, jene Dienstleistungen nicht erbracht werden können, die kein Roboter machen kann. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Sie rechnet mit 200 000 fehlenden Ausbildungsplätzen Ende des Jahres: "Wir sind weiterhin der Meinung, dass eine Ausbildungsplatzumlage, die von den Tarifpartnern für ihre Branchen vereinbart wird, die beste Lösung wäre", sagte Sehrbrock. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.06.2005)
  6. Angesichts der großen Lehrstellenlücke werde er mit den Tarifpartnern Chancen für eine dritte Säule neben der schulischen und beruflichen Berufsausbildung suchen, sagte Rüttgers. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 06.06.2005)
  7. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte von den Tarifpartnern verlangt, eine solche Lösung vorzuschlagen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.10.2003)
  8. Rürup rät den Tarifpartnern, den moderaten Kurs der letzten Jahre fortzusetzen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.01.2002)
  9. Begründet wird der Rückgang der Wirtschaftstätigkeit in den Niederlanden mit einer insgesamt rückläufigen Entwicklung des Welthandels und mit dem Ende der Lohnmäßigung bei den Tarifpartnern. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Inhaltlich orientiert sich die Qualifizierung an dem von den beiden Tarifpartnern 1998 initiierten Ausbildungsberuf "Mediengestalter Digital- und Printmedien". ( Quelle: Die Welt 2001)
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