Termineinlagen

  1. Zum reinen Geldmarkt gehören deshalb auch die Termineinlagen der Fonds bei Kreditinstituten, allerdings begrenzt auf längstens zwölf Monate. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Die breit definierte Geldmenge M 3 umfaßt den Bargeldumlauf, die Sichtguthaben, Spargelder mit dreimonatiger Kündigungsfrist und Termineinlagen bis vier Jahren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Das geht zu Lasten der Termineinlagen, aber vor allem der Geldmarktfonds, von denen sich einige innerhalb weniger Wochen in etwa halbiert haben. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Wie aus einer jetzt veröffentlichten Übersicht des Bundesverbandes deutscher Banken hervorgeht, entfallen allein auf Bargeld, Kontenguthaben, Spar- und Termineinlagen etwa 1,8 Billionen DM. ( Quelle: Welt 1995)
  5. Mit Zinssätzen bis zu 85 Prozent im Jahr (bei einer durchschnittlichen Inflationsrate von rund 30 Prozent) hatte die Bank teilweise bis zu 60 Prozent der gesamten Termineinlagen angelockt und gegen die Landeswährung Lat spekuliert. ( Quelle: Welt 1995)
  6. Die Spareinlagen gingen insgesamt um 10 Prozent oder 164 Millionen auf 1,47 Milliarden Euro zurück, die Termineinlagen um 16, die Sichteinlagen um 1,2 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.08.2002)
  7. Deshalb der Ratschlag, vorübergehend zur Anlage bestimmtes Geld in Termineinlagen zu parken, wo es sich je nach Betrag und Bank um 3,50 Prozent verzinst. ( Quelle: Welt 1997)
  8. Der größte Anteil entfiel im vergangenen Jahr mit 1,399 Billionen Euro erneut auf Sparbücher und andere Spar-, Sicht- und Termineinlagen, wie es weiter hieß. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.07.2004)
  9. Beispielsweise würden Termineinlagen mit einer Laufzeit von drei Monaten noch mit 3,5 (bisher 3,75) Prozent bedient. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)