1. Adolf Hitler benutzte später diese Terminologie in bewußter Absicht, um seine Gebietsansprüche zu untermauern. ( Quelle: Junge Freiheit 1998）
2. Die präzise Kenntnis der Methoden, der Terminologie oder der Geschichte des eigenen Faches wird oft nur beispielhaft vermittelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
3. In der Erweiterung des tschechischen Wortschatzes auf dem Gebiet der christlichen Terminologie liegt die größte Bedeutung des Werks. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
4. Obwohl die Terminologie solch neuen Denkens kraus und, wie am Freitag im Vortrag des Klangkünstlers Jean-Baptiste Barrière, vollkommen aleatorisch ist, wurde für die Klangkunst etwas ersichtlich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.11.2005）
5. Jens Schneiders Terminologie zur kroatischen Offensive in Westslawonien ist außerdem mehr als irreführend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. In Hinblick auf die begleitende Terminologie einer solchen Politik würden die Freiheitlichen zweifellos alles meiden, was aus dem "Wörterbuch des Unmenschen" stammen könnte. ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
7. Wenn keiner der Berichterstatter Widerspruch eingelegt hat, wird der Antrag im Haushaltsausschuss, der ersten "politischen" Bühne, so die Terminologie der Haushälter, als Vorschlag der Berichterstattergruppe präsentiert. ( Quelle: FREITAG 2000）
8. Einer der Interviewten berichtet in der Terminologie eines Foucault-Seminars über seine Passion, Frauen zu finden, die sich schon bei der dritten Verabredung fesseln lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.12.2002）
9. Fünf Jahre später gab er zwei Artikel zu, in denen er den Führer als großen Staatsmann beschrieben habe. 1983 waren es dann drei Artikel, "in denen ich mit nationalsozialistischer Terminologie nicht eben gespart habe". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Maßgeblich ist dabei nicht allein das richtige Ergebnis: Die Schüler punkten mit der mathematischen Terminologie, mit einer anschaulichen Darstellung, mit dem Lösungsweg und den aufgestellten Hypothesen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.08.2004）